Hallo,
Wir senden liebe Weihnachtsgrüße von „Rubina“ die mittlerweile den Namen Milou trägt
Sie hat sich wirklich gut bei uns eingelebt und wird Tag zu Tag zutraulicher.
Wir sind sehr glücklich mit Ihr
Liebe BetreuerInnen,
Bimba ist gestern gut angekommen und hat sich schon gut eingelebt.
Er schläft viel, geht gerne Gassi und entdeckt interessiert die neue
Umgebung, frisst schön und holt sich seine Streicheleinheiten ab.
Wir werden uns ganz schnell aneinander gewöhnen.
Beste Grüsse vom Bodensee
Hallo liebes Team,
wir senden wieder einmal ein paar Bilder von Ihren ehemaligen Schützlingen Bianca und Pim. Die beiden fühlen sich Pudelwohl und nutzen ihren Platz voll aus. Es sind mittlerweile viele Löcher und
Gräben entstanden. Momentan arbeiten die zwei an einer Höhle, wobei Bianca die Hauptarbeit macht. Pim ist eher der Bauleiter.�
Dafür wird Pim ständig von Bianca abgeleckt obwohl es Bianca nach getaner Arbeit etwas nötiger hätte.
Herzliche Grüße
Hallo liebes Team,
wir haben Milkyway (Shani) und Cleo (Fritzi) schon seit über 3 Wochen und ihnen geht es super hier! Sie kennen sich super im ganzen Haus aus, kuscheln bei mir auf dem Sofa oder im Bett und
spielen fleißig. Die beiden sind überhaupt nicht zurückhaltend zu den Kindern mehr. Sie sind zwar erst 3 Wochen hier, aber nicht mehr wegzudenken!
Viele liebe Grüße ans Team!
Bilder von Sari, ehemals Andrea
Guten Morgen liebes Steinatal Team,
heute ist Chins Jahrestag 🐇
denn er lebt seit genau einem Jahr bei uns.
Wie zufrieden er zusammen mit Luna ist, sehen Sie auf den Bildern im Anhang.
Wünsche Ihnen allen eine gute Zeit.
Mit herzlichen Grüßen
Herzliche Grüsse Sandra und Snowy
Hallo liebes Team,
ganz liebe Grüße von Bianca und Pim. Sie fühlen sich total wohl. Pim ist schon sehr zutraulich geworden. Er frisst soger aus der Hand. Bianca ist total aufgeweckt und die totale Fressmaschine.
Gebuddelt wird wie die Weltmeister. Alles wird erkundet und beschnuppert. Die beiden machen total Freude.
Hallo zusammen,
Henry wollte sich bei Euch mal wieder melden. Er ist seit einem guten Jahr bei uns. Mit seiner Partnerin Paula genießt er sein Kaninchenleben.
Er ist gesund und munter und bringt uns jeden Tag viel Freude.
Danke für die gute Vermittlung.
Grüße vom Bodensee
Hallo liebes Team,
Bianca und Pim sind angekommen.
Sie haben schon viel beschnuppert. Sogar Pim hat Bianca mal durchs Gehege gejagt. Sie erkunden alles. Wir sind froh dass sie jetzt endlich da sind.
Wir halten Sie alle auf dem laufenden.
Liebe Grüße
Liebe Mitarbeiter des Tierheimes Steinatal
Ich wollte mich einmal wieder melden.
Klaire fand im Jahr 2015 den Weg zu uns und erhielt den Namen Ronja.
Ronja ist jetzt schon 4 Jahre bei uns und wirklich zutraulich geworden.
Zu Fremden ist sie zwar weiterhin sehr misstrauisch und lässt sich nicht
anfassen. Dafür ist sie bei uns richtig verschmust geworden. Kommt zu
uns aufs Sofa, begrüsst mich am Morgen mit einem feuchten Kuss ins Gesicht...
sie macht uns solche Freude und erkundet neugierig ihre Umgebung. Und beim Bau
der Lounge war sie mit an vorderster Front und musste auch sogleich die
Polster beschnüffeln (siehe Foto).
Alles Gute und liebe Grüsse aus der Schweiz :)
Liebe Mitarbeiter des Tierheimes Steinatal,
Vanilla ist nun seit 6 Wochen bei mir und ich würde sie nicht mehr hergeben, da sie eine so tolle Katze ist!
Sie spielt sehr gerne, hat auch ihre schläfrigen Tage, und sie ist sehr menschenbezogen…Sie achtet auf mich, so wie ich auf sie.
Wir haben den Freigang schrittweise geübt…von wenigen Minuten beaufsichtigt auf nun mehrere Stunden ohne Aufsicht…Vanilla ist immer irgendwo in der Nähe… auf den Nachbargrundstücken. Ihre liebste Beschäftigung ist das Beobachten der Vögel.
Ich bin sehr glücklich, mich für sie entschieden zu haben, da wir gut zusammen passen.
Viele Grüsse.
Jambo (alias Panda) - meine Sicht der Dinge
Vor beinahe zwei Monaten bin ich vom Steina- ins Birsigtal umgezogen und habe endlich meinen Hausarrest – eine Zumutung – hinter mir, wurde auch Zeit. Ich habe mich schnell eingewöhnt und kenne nun alles was notwendig ist. Meine Menschen meinen, ich wohne bei ihnen, dass ich nicht lache – das ist ja wohl eher umgekehrt! Doch, doch, ich darf sagen, es gefällt mir ganz gut hier. Ich bin stets in der Nähe der Leute und ein Blick genügt und sie wissen was Sache ist. Es ist ein Nehmen und Geben. Wobei ich schon dafür Sorge trage, dass das Nehmen auf meiner Seite stets etwas schwerer wiegt!
Mein Leben kennt keine Eile. Hast und Unruhe mag ich nicht. Ich gönne mir immer wieder ein Nickerchen und lasse mich dabei nicht stören. Mit dem Nachbarskater Merlo habe ich mich angefreundet, er zeigte mir diverse Schleichwege und Schlupflöcher und somit bin ich gut gerüstet. Dann und wann begegnen wir uns auf unseren Runden um die Häuser und können bei dieser Gelegenheit Neuigkeiten austauschen. Mit meinen Markenzeichen: lädiertes Ohr, der braune „Tintenfleck“ über und neben der Nase, Charme (und noch viele mehr) öffne ich die Herzen im Flug - mit Speck fängt man die Mäuse! Schon nach kurzer Zeit habe ich meine Dienerschaft mühelos um die Pfote bzw Pfoten gewickelt und gleichzeitig unauffällig das Zepter übernommen. Kaum zu glauben, aber sie merken es nicht!
Ich habe weder einen Spiel - noch Jagdtrieb, alles viel zu anstrengend. Für Letzteres werde ich gelobt. Ich werde also gelobt, weil ich nichts mache. Das soll noch einer verstehen. Meine Menschen sind schon komisch. Apropos loben. Meine Hinterlassenschaften - das ist mir jetzt fast ein bisschen peinlich, wirklich kein Thema das man so ungeniert offen diskutieren sollte - meine sämtlichen Hinterlassenschaften also parkiere ich nach wie vor im Kistchen – Freigang hin, Freigang her. Ich werde deswegen gelobt (es soll mit der Nachbarschaft zu tun haben), was weiss ich. Meine Menschen sind wirklich komisch. Mit dem Futter bin ich ganz zufrieden. Ich esse was mir geboten wird und habe zudem auch ganz ordentliche Tischmanieren, lecke meinen Napf immer schön sauber und sehe zu, dass keine Brosamen neben demselben zu liegen kommen. Ein weiteres Lob… Ich bin schon ganz wirr im Kopf.
Das Katzentürchen ist im Moment noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich habe etwas von einem Intensivkurs gehört. Das tönt nach Stress, mag ich nicht. Aber bis im September muss ich den Mechanismus meiner eigenen Haustüre kennen, denn meine Angestellten haben im Oktober Ferien eingegeben. Sie wollen ins Valle Maggia, irgendwo im Süden zur Erholung! Mich wundert nur, weswegen die beiden Erholung brauchen. Pflegeleichter als ich kann man gar nicht sein. Aber ich bin ein nachsichtiger und toleranter Patron und gönne ihnen die Freude, wenn sie denn sowas brauchen. Für die zwei Wochen werde ich von den Nachbarn Daniela und Roland betreut. Aber wenn meine ausgeruhten Leute zurück sind, ist fertig mit Seele bambeln lassen, dann ist ausgebambelt und ich erwarte wieder vollen Einsatz.
Bei einem Arztbesuch wurde bei mir eine massive Missbildung entdeckt. Mein Herz ist zu gross und verhärtet, schlägt zu schnell und zu laut. Angeboren und nicht heilbar. Ich werde mit Medikamenten versorgt und stehe unter Beobachtung. Die Lebenserwartung ist ungewiss. Eigentlich möchte ich schon noch eine ganze Weile hier verbleiben. Meine Menschen sind - mit mir - sehr traurig und betroffen. Wir wollen aber den Kampf dagegen nicht so schnell aufgeben. Momentan geht es mir gut und es ist mir auch nichts anzumerken. Ich wünsche mir – zusammen mit meinen Mitbewohnern - dass die medizinische Versorgung helfen kann, mein Herz noch lange genügend Kraft aufbringt und der gegenwärtige Zustand sich nicht verschlechtert. Wichtig ist, dass ich Aufregungen und unnötige Hektik von mir fernhalte und ich meine Nickerchen weiterhin pflege und nicht vernachlässige (da besteht wohl kaum Gefahr…).
So geht die Zeit ins Land, ich bin rundum gut aufgehoben und ich fühle mich wohl hier. Solange mein Personal aufmerksam bleibt und die nötigen Aufgaben und Verpflichtungen zu meiner Zufriedenheit erledigt, will ich nicht klagen. Ich habe ohnehin alle(s) im Griff…
Jambo / Juni 2019
Hallo liebes Tierheim Steinatal Team,
jetzt sind es 3 Wochen her, seit Timesty (Otto) und Effie (Fee) bei mir angekommen sind. Das angehängte Foto ist ganz vom Anfang, als beide meinen Kachelofen als geeigneten Rückzugsort entdeckt hatten, von dem aus sie „das Geschehen“ gut geschützt, neugierig beobachten konnten.
Inzwischen hat sich einiges getan. Leider bin ich nicht so gut darin, Fotos oder gar Videos zu machen, also muss ich halt erzählen 😉
Und beide haben sich anders entwickelt, als ich es erwartet hatte.
Jetzt streichen mir beide auch mal um die Beine oder stupsen mit ihrem Köpfchen gegen meine Hand, lassen sich kraulen und schnurren dabei sogar gelegentlich. Aber es ist noch immer ein Zusammensein mit viel Vorsicht.
Nach der Ankunft hatte sich Otto unter der Heizung in der Küche „etabliert“ und Fee hatte sich im Wohnzimmer unter einen Schrank zurückgezogen. Da blieben sie auch den restlichen Tag. Otto fraß zwar ein paar Leckerlies, aber richtiges Fressen wollte er nicht haben. Fee war nicht mal mit Leckerlies zu locken.
Irgendwann ging ich ins Bett und ließ die beiden allein. Gegen Morgen hörte ich es rumpeln. Ich war noch viel zu müde, um gleich aufzustehen und das Rumpeln hörte sich auch nicht bedrohlich an.
Als ich dann später aufstand, musste ich mich erst auf die Suche nach den beiden machen. Dabei entdeckte ich Otto im Kachelofen. Zuerst dachte ich, er würde da feststecken, was aber Gott sei Dank nicht der Fall war. Von Fee war keine Spur zu finden.
Das Rumpeln war von ein paar Sachen gekommen, die die beiden bei ihren „Erkundungstouren“ runtergeschmissen hatten, war aber nix schlimmes (weder für sie noch für mich). Einzig: auf dem Sofa war ein Kissen als Pinkelklo missbraucht worden und eine andere Ecke im Wohnzimmer als „Scheißecke“…… Die beiden Katzenklos waren so gut wie unberührt. Ich hatte zwar „Cats Best“ gekauft, aber die angeblich komfortablere Variante, die nicht die ist, die die beiden aus dem Tierheim kannten…..
Ich hatte im Internet gesucht, was man machen kann, wenn neu in den Haushalt gekommene Katzen das Katzenklo nicht benutzen. Da wurde empfohlen, weitere Klos aufzustellen. Am Feiertag konnte ich aber nun keine kaufen. Ich hatte aber noch eine andere Katzenstreu zu Hause, also dachte ich, ich tausche die Streu in einem der beiden Klos aus.
Leider kam mir was dazwischen und ich konnte erst am nächsten Tag, als ich auch zwei weitere Klos besorgen konnte, auch die andere Streu nutzen. Inzwischen weiß ich, dass die (dooferweise teure und schwere) Sandstreu das bevorzugte Klosubstrat ist 😉
Aber schon am zweiten Tag fing Otto an, mir um die Beine zu streichen. Gerade Otto, der mir im Tierheim höchstens fauchend und nach mir schlagend begegnet war, wenn ich ihm zu nahe kam! Bei Fee ging es ein paar Tage länger, bis sie auch auf mich zukam. Allerdings findet das hauptsächlich beim Fressen geben statt. Wenn die beiden sich im Wohnzimmer befinden, wird noch immer schnell davongehuscht, wenn ich ihnen zu nahe komme.
Und am Abend wurde dann die Spielzeugkiste entdeckt und auseinandergenommen. Die Spielzeuge sind nun immer wieder in Benutzung und vor allem nachts bringen sie den beiden doch einige Abwechslung. Inzwischen haben sie auch die Aussichtsfensterbänke erkundet und von dort aus werden dann die Vögel in den Büschen beobachtet. Die Küchentüre (geht zum Hof), zu der ich immer wieder rein und raus gehe, wird auch schon intensiv beobachtet. Aber sie versuchen noch nicht, da rauszukommen. Die Katzenklappe (die noch geschlossen ist) ist auch schon erkundet.
Tja, so gehen die Tage dahin. Ich lasse ihnen das Wohnzimmer als Rückzugsort (ich versuche nicht, sie da zu streicheln, sondern mich einfach ganz normal zu bewegen, sie aber nicht zu bedrängen) und die Küche inklusive Fressplatz als „Intensivbegegnungsstätte“.
Übrigens: Anfangs hatte ich den Eindruck, ihr Fell fühlte sich irgendwie fettig an. Das lag aber wohl eher am ausgeprägten Unterfell, das in Büscheln beim Streicheln rauskommt oder bei Spielen ebenfalls in Büscheln im Wohnzimmer rumfliegt 😉 . Inzwischen könnte ich damit bereits ein kleines Kissen füllen.
Gerade eben habe ich nochmal zwei Fotos gemacht, die hänge ich nun auch noch an.
Viele Grüße
Man sagt, Katzen seien Einzelgänger – jedoch haben wir uns bewusst dafür entschieden zwei Katzen zu adoptieren, da wir berufstätig sind und die Katzen manchmal alleine zuhause sind.
Frau Kaiser vom Tierheim hat sich auch sehr gefreut, dass wir Pearly und Pallina gemeinsam adoptiert haben, da die beiden sich auch gerne mal beim Schlafen aneinanderkuscheln. Das tun sie auch heute noch. Wir haben die Katzen nicht umbenannt.
Die beiden haben sich schnell bei uns eingelebt und das Haus unsicher gemacht. Sie waren bereits stubenrein als sie eingezogen sind – jedoch haben sie sich recht schnell auf Blumentöpfe und Pflanzen gestürzt.
Wie mit dem Tierheim Steinatal vereinbart hatten wir geplant, die beiden Katzendamen im Oktober kastrieren zu lassen. Jedoch hat uns unser Tierarzt empfohlen, den Katzen noch etwas mehr Zeit zu geben.
Da die beiden den Freigang im Tierheim nicht gewohnt waren, waren sie mit einem Leben innerhalb der schützenden vier Wände einverstanden. Wir haben einige unkastrierte Kater, die in der Nachbarschaft unterwegs sind und es war uns nicht wohl, die beiden rauszulassen. Hätten sie gezeigt, dass sie raus möchten, hätten wir vermutlich nachgegeben.
Im Dezember wurden die beiden läufig und wir haben dann umgehend mit dem Tierarzt einen Termin zur Kastration im Januar vereinbart.
Nach der Kastration durften die beiden dann auch raus und jetzt machen sie gemeinsam die Nachbarschaft unsicher.
Wir sind mega glücklich mit unseren beiden Katzendamen und hoffen, dass wir noch viele schöne gemeinsame Jahre mit ihnen haben werden.
Hey ihr lieben, seid Anfang des Jahres haben wir Minu und Chaya von euch bekommen.
Nun stehen wir in den Startlöchern und sind bereit euch ein paar Infos zu geben.
Minu unser schnurri, er hat ja immer alle auf etwas Abstand gehalten. Wir haben ihn zwei Wochen im Tierheim besucht damit er uns besser riechen kann.
Bei uns zu Hause angekommen war er erst einmal für drei Tage in der Wohnung nicht auffindbar.
Vom Einzug bis jetzt hat er viele Hürden genommen und vor 1 1/2 Wochen hat er das erste mal geschnurrt. Seinen Kopf in meinen Händen gelegt. Jeden Tag schritt für schritt kommen wir uns
näher.
Er ist gemütlich, schleckerst gerne und ist unwahrscheinlich neugierig. Er schläft nur auf dem Rücken mit ausgestreckten Beinen . Nur selten liegt er in der Höhle , er mag es groß und frei
. Und wenn ich morgens aus dem Schlafzimmer komme, schmeißt Minu sich immer vor meine Füße-> dann muss ich ihn von Kopf bis Fuß durch juckeln... er liebt das aber nur Morgens. Tagsüber holt er
sich das was er braucht.
Und noch etwas, Minu ist mal echt ein Riese geworden und er wächst weiter.
Nun zu Chaya die kleine Schmusekatze.
Zu Minu ist Chaya das absolute Gegenteil. Die erste Woche habe ich nur auf dem Sofa verbracht und nirgends Punkt 5 war wecken. Wirklich sie hat alles getan um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Das war manchmal gar nicht so einfach, da dachte ich schon Ohje was hast du dir da nur angetan?? Wir waren alle so aus der Übung.
Chaya ist Mutig, unerschrocken, hat klare Grenzen die sie auch gerne mal überschreitet. Sie fordert und lernt sehr schnell. Sie hat einen gesunden Appetit und hat auch zweimal schon unser
Bett markiert. Schlafzimmer ist jetzt tabu.
Als Minu und Chaya sich bei uns zu Hause traffen war die Hölle los. Sie knurrte, er biss.
Aus Minu und Chaya ist mittlerweile eins geworden. Sie lieben, putzen und streiten sich.
Aber.... da wo Chaya liegt, ist auch Minu .
Ich würde sagen, eine innig liebe die wächst.
Danke das wir beide haben dürfen
Liebes Tierheim-Team,
nach zwei Wochen, die Bronco jetzt bei uns ist, wollten wir uns mal melden und ein bisschen berichten...
Bronco ist super!!!
Er hat sich sehr schnell bei uns eingelebt, ist total ausgeglichen und macht große Fortschritte bei der Erziehung. Mittlerweile läuft er prima an der Leine, nur Begegnungen mit anderen Hunden
sind noch ziemlich schwierig, aber wir arbeiten daran (u.a. mit Barbara Ross von der Hundeschule).
Zuhause ist Bronco ein Traumhund, der uns kaum Arbeit macht. Er ist viel ruhiger und viel weniger Schlingel als gedacht und liebt seine beiden Plätze und sein Spielzeug.
Wir freuen uns jeden Tag, dass wir ihn haben.
Hoffentlich finden die anderen Tiere im Tierheim auch ein schönes neues Zuhause und machen ihren neuen Besitzern so große Freude wie unser Bronco uns...
Liebe Grüße
Liebes Team im Tierheim Steinatal
So, endlich melde ich mich mal. Letzten Sommer haben wir ja Hermann und Frizzy zu uns geholt. Unser Hasenteam ist nun vollständig, wir haben nun:
Crazy (sie kam im Januar 2012 aus dem Tierheim Steinatal zu uns). Crazy ist das schwarz-weisse Häschen, auf dem Foto ganz vorne, sie ist unsere "alte" Lady. Sie ist eine Diva und für ihr Alter noch recht fit. Wenn es darum geht ein Loch und ein Tunnel zu buddeln, ist sie immer voll dabei - trotz ihres hohen Alters.
Frizzy (sie kam im August 2018 aus dem Tierheim Steinatal zu uns). Frizzy ist sehr sozial, alle Hasen lieben sie, besonders aber Max. Sie ist das schwarz weisse Häschen, gleich hinter Crazy. Sie schläft mit Max regelmässig im "Tunnel" den Crazy in mühevoller Arbeit gebuddelt hat.
Joe (ihn bekamen wir im 2015 aus der Tiernotrettung Görwihl). Joe ist genügsam, hauptsache er kann im Garten rennen - seine Lieblingsmahlzeit sind Haferflocken.... er ist der kleine schwarze Hase. Für ihn ist fressen ganz wichtig.
Max (er kam im November 2017 aus dem Tierheim Steinatal zu uns). Er ist total verschossen in Frizzy, wo er ist ist Frizzy und umgekehrt. Richtig süss anzusehen. ER ist ganz weiss und ein Lausbub. Wenn wir ihn suchen, ist er garantiert im grossen Tunnel (im Sommerstall).
Hermann (er kam im August 2018 zusammen mit Frizzy aus dem Tierheim Steinatal zu uns). Hermann war anfangs sehr schüchtern und moppelig, doch inzwischen aber ist er der erste der raus rennt, wenn die Stalltüre sich öffnet. Und er liebt unsere alte Lady Crazy. Die beiden sind ständig beisammen, da haben sich zwei Herzen gefunden. Auf dem Photo ist er ganz hinten. ER hat schon richtig abgenommen und rennt mittlerweile richtig flott durch den Garten, als würde er ihm gehören. ER geniesst es wirklich bei uns zu sein (wie die anderen auch).
Da unsere Häschen jeden Tag im Garten springen würden (wir lassen sie täglich aus dem Sommerstall heraus), kommen auch immer wieder Kinder zum "Schauen" vorbei. Sie stehen dann am Zaun und manchmal kommen die Hasen auch vorbei (vor allem wenn es Löwenzahn gibt). Das hat sich schon rumgesprochen, dass bei uns im Garten immer was los ist.
Wir haben täglich unsere Freude an den Häschen. Nie habe wir es bereut sie geholt zu haben und die paar Löcher im Garten (Rasen kann man leider nicht sagen) - die machen wir einfach wieder zu uns säen neuen Rasen. Ist zwar meist für die Katz, aber was solls.
Wir haben die Möglichkeit und wollten diesen Häschen ein schönes, hasenwürdiges Leben ermöglichen.
Liebe Grüsse
Christine
Guten Morgen zusammen
wie angekündigt ein paar Eindrücke von Chalsey in den ersten Tagen bei uns.
Sie macht sich wirklich super bisher. In der ersten Nacht hat die kleine freche Maus noch auf dem Sofa geschlafen, aber sie hat schnell gelernt, dass ihr Schlafplatz woanders ist. Mittlerweile nimmt sie ihr Plätzchen immer mehr an, wobei sie trotzdem am liebsten auf dem Teppich oder den Fliesen liegt.
Man merkt, dass sie in der Wohnung gehalten wurde, weil man sie gerade wenn's dunkel ist, besonders überzeugen muss, mit raus zu kommen. Bisher gehen wir vor dem Schlafen noch kurz mit ihr raus. Dadurch hat sie seit dem ersten Tag auch nicht mehr in die Wohnung gemacht. Aber Waschmaschine, Trockner, Kaffeemaschine und Staubsauger sind kein Problem. Mit dem Staubsauger wollte sie sogar spielen und hat mal kurz in den Fuß gebissen, nach einen "Aus" hat sie das aber auch gelassen.
An der Leine läuft sie auch immer besser, sie wird auch immer kräftig gelobt, wenn sie trotz der ganzen Eindrücke und Gerüche sich nach uns umsieht. Der Verkehr ist noch etwas schwierig, teilweise hat sie Angst und im anderen Moment würde sie ein Auto am liebsten anspringen bzw. darauf zu rennen. Im Fliesengeschäft benimmt sie sich aber vorbildlich.
Hundebegegnungen sind bisher noch etwas schwierig, sie bellt dann und ist ziemlich aufgeregt. Aber das bekommen wir sicher auch noch in den Griff. Am Freitag hätten wir die Gelegenheit gehabt, mit ihr zur Hundeschule zu gehen. Leider hat das Training unter anderen Hunden nicht geklappt, weil sie vor lauter Aufregung nicht aufgehört hat zu bellen. Aber die Hundetrainerin hat dann ein Einzeltraining empfohlen, was wir auch in Anspruch nehmen werden.
Beim Spaziergang gestern haben wir eine andere Hundetrainerin kennengelernt, die selbst jahrelang mit Hütehunden arbeitet. Wir haben uns daher entschieden ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen, da sie mehr Erfahrung hat, im Vergleich zur ersten Hundetrainerin, die wir kontaktiert hatten.
Die Agility-Röhre, die wir in der Wohnung schon ausprobiert haben, gefällt Chalsey gut, sie rennt auch schon durch, wenn man ihr ein Leckerli hineinwirft. Auch Slalom durch die Weinreben haben wir schon etwas getestet. Am Ball findet sie mal ein paar Minuten am Tag Spaß, aber dann wird's schnell uninteressant. Demnächst wollen wir mal eine Frisbee ausprobieren, natürlich nur mit Schleppleine auf kurze Distanzen.
Besuch ist bisher kein Problem, sie bellt weder beim Klingeln, noch bellt sie die Leute an. Wir hoffen wir können sie bald auch mit in Cafés, Parks und Restaurants mitnehmen, in denen auch andere Hunde sind. Aber mit viel Geduld und der Hilfe einer Hundeschule klappt das sicher auch in der Zukunft.
Wir melden uns gerne wieder, wenn's Neuigkeiten gibt.
Viele Liebe Grüße
Benjamin und Coralie
Hallo Liebes Tierheim-team,
Ich wollte nur mal berichten wie es so läuft : )
Also die ersten zwei Nächte waren super, sie war ganz ruhig, hat nix angeknabbert und hat sich vorbildlich verhalten. Sie hat noch nicht einmal in die Wohnung gemacht �.
Ansonsten ist sie sehr neugierig, gestern im Stall bei den Pferden gab es auch viel zu entdecken und
beschnuppert. Sie war sehr geduldig wärend ich gemistet habe.
Wir sind alle sehr glücklich mit ihr und freuen uns auf eine schöne Zeit zu viert �.
Ganz liebe Grüße
Hallo Liebes Team, am 03.01. ist die kleine Selima, jetzt heißt sie Tinka, bei uns eingezogen. Heute hat sie sich zum ersten Mal auf das Sofa gekuschelt. Sonst war ihr Lieblingsplatz in der Garderobe zwischen meinen Mützen und Schals . Mein Freund und ich sind super glücklich das die kleine sich immer wohler bei uns fuhlt. Liebe Grüße